Schwarzgraue Wegameise
Aussehen
Die Arbeiterinnen der Schwarzgrauen Wegameise sind ca. 4 mm lang und einheitlich dunkelgefärbt. Männchen und Weibchen werden deutlich größer als die Arbeiterinnen und besitzen im Gegensatz zudiesen Flügel. Nach der Paarung werfen die Weibchen ihre Flügel ab und ähneln somit den Arbeiterinnen. Die Männchen sterben sehr schnell nach der Begattung.
Lebensweise
Große Kollonien können mehrere 10.000 Arbeiterinnen enthalten. Allerdings besitzt jedes Nest nur eine Königin. Die Königin ist ausschließlich für die Eiablage zuständig. Alle anderen Aufgaben in der Kolonie wie Nahrungssuche, Verteidigung oder Aufzucht der Larven übernhemen die Arbeiterinnen. Die Nester werden meist im Boden angelegt. Im Sommer ernähren sich die Tiere zum großen Teil vom Honigtau ( zuckerhaltige Aussscheidungen von Blattläusen).
Vorkommen
Die Schwarzgraue Wegameise ist in ganz Deutschland weit verbreitet. Sie kommen vor allem in Parks, Gärten und Städten vor. Dort findet man Sie meistens unter flachen Steinen und im Rasen.
Wie schützt man sich vor Befall?
Auf der Suche nach Nahrung, gelangen Sie häufig in die Wohnung wo Sie zuckerhaltige Nahrung wie z.B. Honig oder Marmelade suchen. Dabei entsteht die sogenannte "Ameisenstraße". Wenn man solche Nahrungsmittel gut verschließt und aufbewahrt, hat man in der Regel wenig Probleme mit Ameisen.
Welche Probleme verursacht der Schädling?
In den meisten Fällen ist die Ameise ein Lästling. Besonders im Frühjahr tauchen die Tiere häufiger in Wohnungsnähe auf, da die Nahrung in der Natur zu knapp ist. Im Garten können die Tiere durch Ihren Nestbau negativ auffalllen, da Sie oft Beete oder gepflasterte Wege unterhöhlen.
Bekämpfung
Sie können mit Kontaktinsektiziden und Fraßködern bekämpft werden.
Aussehen
Die Arbeiterinnen sind ca. 2mm lang und sind hellbraun gefärbt. Aufgrund Ihrer größe sind sie mit dem bloßen Auge kaum zu sehen. Die Pharaoameise gehört zu den Knotenameisen, da der mittlere Körperabschnitt durch zwei knotenförmige Körperglieder mit dem Hinterleib verbunden ist. DIes ist allerdings nur unter einem Mikroskop zu erkennen.
Lebenweise
Die Kollonien aus mehreren Tausend arbeiterinnen und mehreren Königinnen. Die einzige Aufgabe der Königinnen ist die Ei Ablage. Die Aufzucht übernhemen die Arbeiterinnen. Die Ernährung der Tiere sind sowohl eiweißhaltige, als auch kohlenhydratische Nahrung. Die Nester finden sich häufig hinter kaputten Fließen oder in Hohlräumen im Mauerwerk.
Vorkommen
Pharaoameisen kommen weltweit vor. Sie bevorzugen warme und feuchte Räume mit einer Durchschnittstemperatur von mehr als 26°C. Man findet Sie sowhl in Wohnungen z.B. in Küchen oder Badezimmern, aber auch in Krankenhäusern, Bäckereien oder Lebensmittelbetrieben.
Wie schützt man sich vor Befall?
Aufgrund der Größe der Tiere, nimmt man einen Befall oftmals erst war, wenn Sie in Massen auftreten. Die Verschleppung Lebensmittel, Tiernahrung oder Wäsche z.B. aus der Wäscherei erfolgen. Sie wandern oft über Heizungs- und Warmwasserrohre von Wohnung zu Wohnung, weshalb man sich kaum vor einem Befall schützen kann.
Welche Probleme verursacht der Schädling?
Pharaoameisen sind Hygieneschädlinge, da sie eine vielzahl an Krankheitserregern übertragen können. Deshalb müssen diese Schädlinge unbedingt bekämpft werden, egal ob Sie in Wohnungen, Krankenhäusern oder Lebensmittelbetrieben auftauchen.
Bekämpfung
Pharaoameisen werden mit Kontakinsektiziden oder Fraßködern bekämpft. Diese müssen aber großflächig und über einen langen Zeitraum erfolgen.
Aussehen
Die Arbeiterinnen werden 3 bis 4mm groß. Der Kopf ist hellbraun gefärbt, der mittlere Körperabschnitt ist gelblichbraun und der Hinterleib ist dunkelbraun bis schwarzbraun. Sie werden oft mit der Schwarzgrauen Wegameise verwechselt. Männchen und Weibchen werden deutlich größer als die Arbeiterinnen und besitzen im Gegensatz zudiesen Flügel. Nach der Paarung werfen die Weibchen ihre Flügel ab und ähneln somit den Arbeiterinnen. Die Männchen sterben sehr schnell nach der Begattung.
Lebensweise
Die Nester befinden sich oft in morschem Holz. Die Ameisen fressen das Holz allerdings nicht, da sie das Holz nicht verdauen können. Sie ernähren sich hauptsächlich von Honigtau (Auscheidungen von Blattläusen), nur selten werden andere Insekten gefressen. Die geflügelten Tiere schwärmen von Ende Mai bis Anfang August.
Vorkommen
Sie kommt überall dort vor, wo es auch Laubgehölze gibt wie z.B. Gärten oder Wälder. Das Problem dabei ist, dasss die Tiere auch häufiger als Materialschädlinge in Gebäuden auftreten.
Wie schützt man sich vor Befall?
Es ist im Grunde nicht möglich sich vor einem Befall zu schützen, da die Tiere nach ihrem Hochzeitsflug regelmäßig in Wohnungen oder Häusern kommen um dort im Holz oder Dämmmaterial ihre Eier abzulegen. Trockenes Holz wird hierbei aber nicht befallen. Sie befallen in der Regel Holz was z.B. durch einen Wasserschaden aufgeweicht ist oder durch einen Pilz befallen ist.
Welche Probleme verursacht der Schädling?
Diese Ameisen sind ein gefährlicher Materialschädling, da sie sowohl morsche als auch intakte Balken aushöhlen. Da die Arbeiterinnen sich nur selten im Freien aufhalten, bleibt ein Befall so lange unbemerkt, bis die geflügelten Tiere das Nest verlassen.
Bekämpfung
Die Bekämpfung erfolgt mit Kontaktinsektiziden oder Fraßködern.
Braune Wegameise
Pharaoameise






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